CMD-Therapie DROS-Schienentherapie 


CMD-Analyse durch Funktionsdiagnostik - Schmerzursachen erkennen &
systematisch behandeln in Ludwigsburg

DROS®-Schiene - die Kiefergelenk-Positionierungsschiene zur Behandlung von Zähneknirschen, Bruxismus und CMD

DROS steht für:

D = Diagnostische
R = Relaxierende
O = Orientierende 
S = Stabilisierende
      Aufbissschiene
       

Die DROS®-Schiene ist keine reine Schutzschiene. Denn als diagnostische und therapeutische Aufbiss-Schiene für den Oberkiefer, verfolgt sie ein therapeutisches Ziel: 

Das Erreichen einer stabilen, zentrischen Unterkieferposition. 

Sie dient somit als Kiefergelenk-Positionierungsschiene und erreicht eine Harmonisierung von Okklusion und Kiefergelenkposition. In beidseits zentrischer Position der Kiefergelenkköpfe (Kondylen) ist der Zahnkontakt harmonisch, Kiefergelenke und Kaumuskulatur sind entspannt.


Als adjustierte Aufbiss-Schiene für den Oberkiefer ist sie dabei integriert in das diagnostisch-ursächliche DROS®-Therapiekonzept mit standardisierten Arbeitsschritten und bietet damit eine komplette Lösung. 

Weitere Informationen zur DROS®-Schienentherapie finden Sie hier:

CMD-Therapie & DROS-Schienentherapie 

CMD-Analyse durch Funktionsdiagnostik - Schmerzursachen erkennen & systematisch behandeln in Ludwigsburg



DROS®-Schiene - die Kiefergelenk-Positionierungsschiene zur Behandlung von Zähneknirschen, Bruxismus und CMD

DROS steht für:


Diagnostische


Relaxierende


Orientierende 


Stabilisierende

Aufbissschiene

       

Die DROS®-Schiene ist keine reine Schutzschiene. Denn als diagnostische und therapeutische Aufbiss-Schiene für den Oberkiefer, verfolgt sie ein therapeutisches Ziel: 


Das Erreichen einer stabilen, zentrischen Unterkieferposition. 


Sie dient somit als Kiefergelenk-Positionierungsschiene und erreicht eine Harmonisierung von Okklusion und Kiefergelenkposition. In beidseits zentrischer Position der Kiefergelenkköpfe (Kondylen) ist der Zahnkontakt harmonisch, Kiefergelenke und Kaumuskulatur sind entspannt.



Als adjustierte Aufbiss-Schiene für den Oberkiefer ist sie dabei integriert in das diagnostisch-ursächliche DROS®-Therapiekonzept mit standardisierten Arbeitsschritten und bietet damit eine komplette Lösung



Weitere Informationen zur DROS®-Schienentherapie finden Sie hier:
  • CMD – Schmerzen und Beschwerden an Kopf, Kiefer und Rücken

    Immer mehr Patienten kommen mit Kopf-, Gesichts-, oder Kieferschmerzen in unsere Zahnarztpraxis. Sehr häufig stellen wir fest, dass der Biss bei diesen Patienten nicht stimmt: Die Zahnreihen greifen nicht harmonisch ineinander, die Zähne sind oft abgeschliffen und verkürzt, Kaumuskulatur und Kiefergelenke sind fehl belastet.


    Man spricht bei diesen Fehlfunktionen der Zähne und Kiefergelenke vom Symptomenkomplex


    CMD = CranioMandibuläre Dysfunktion.


    Als Ursache von CMD gilt neben diesen Fehlfunktionen der Zähne auch psycho-emotionaler Stress.

    Stress wirkt hier als Verstärker, denn viele Patienten verarbeiten Stress über die Zähne, knirschen und

    pressen meist nachts mit den Zähnen, wobei sich gewaltige Kaukräfte entwickeln können.


    Dies führt zu massiven Verspannungen der Kau-, Gesichts-, und Kopfmuskulatur, die über neuromuskuläre Mechanismen auch zu Beschwerden in anderen Körperbereichen führen können.


    Betroffene Patienten leiden dann unter Verspannungen und Schmerzen der Nacken-, Schulter- oder Rückenmuskulatur. Auch Kopfschmerzen, Trigeminus-Neuralgien, Migräne und Tinnitus gehören zu häufig auftretenden CMD-Symptomen.

  • Funktionsanalyse vom CMD-Zahnarzt

    Mittels Funktionsanalyse können wir als spezialisierte Zahnarztpraxis für CMD erkennen, ob eine CMD vorliegt und eine erfolgreiche Funktionstherapie einleiten.


    Ziel der Behandlung ist die Entspannung der Muskulatur, die Aufhebung der Fehlfunktionen der Zähne sowie das Erreichen einer stabilen Kiefergelenkposition.

  • Diagnose und Therapie von CMD

    Großen Erfolg bei Diagnose und Therapie von CMD bietet die DROS®-Schienentherapie, die wir in unserer Praxis erfolgreich einsetzen. Sie ist das erste diagnostisch-ursächliche Konzept in der Zahnheilkunde mit standardisierten Arbeitsschritten.



    Das standardisierte Verfahren gibt uns Zahnärzten sowie dem Zahntechniker eine gute Orientierung während des Therapieverlaufs und begrenzt die Behandlungsdauer auf meist sieben Wochen.



    Im Mittelpunkt der Therapie steht die adjustierte DROS® - Oberkiefer-Aufbissschiene.


    DROS steht für Diagnose – Relaxierung – Orientierung – Stabilisierung.



    In einer ersten Phase analysiert die DROS®-Schiene die problematischen Fehlkontakte der Zähne von Ober- und Unterkiefer und entspannt die Kaumuskulatur, die für die vielfältigen CMD-Symptome verantwortlich ist.


    In einer zweiten Phase bewirkt sie eine Orientierung des Unterkiefers in seine physiologische Position mit anschließender Stabilisierung.



    Die DROS®-Schiene wirkt somit diagnostisch und therapeutisch.

  • Herstellung der DROS®-Schiene in unserem zertifizierten DROS®-Lizenzlabor

    Die DROS®- Schiene wird in unserem zertifizierten Speziallabor hergestellt und nach unseren Vorgaben in zwei Phasen gefertigt.  Die Feinjustierung auf der Schiene erfolgt in mehreren Schritten in der Zahnarztpraxis bis das Ziel einer harmonischen Bisslage erreicht ist.

  • Herstellung im qualifizierten Zahnlabor

    Bei der DROS®-Schienentherapie arbeiten wir im Team mit dem zertifizierten Speziallabor Koradent zusammen.

  • Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei Diagnose und Therapie von CMD

    Um abzuklären, ob hinter den beobachteten Symptomen tatsächlich eine Fehlfunktion im

    Kausystem besteht, ist eine interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Ärzten und Therapeuten

    verschiedener Fachrichtungen unbedingt erforderlich.



    Orthopäden sind dabei wichtige Ansprechpartner, denn sie sind meist erste Anlaufstelle der Patienten bei Nacken-, Schulter- und Rückenschmerzen.


    HNO-Ärzte klären ab, ob die Ursache der Beschwerden im Bereich der Nebenhöhlen oder an

    den Ohren liegt.

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