Mundkrebsdiagnostik
Rechtzeitige Diagnose kann 
das Leben retten!


Eine rechtzeitige Erkennung von Mundkrebs ist leider alles andere als einfach. Insofern bleibt die Erkrankung auch oft viel zu lange verborgen.

Zu Beginn zeigt sich der Mundkrebs mit minimalen Stellen oder auch Wunden im Mund, die sich im Laufe des Krankheitsverlaufes häufen. Solcherlei verbinden sich oft jedoch auch mit unerklärlichen Schmerzen, die sich im gesamten Mundinnenraum und an den Lippen bereiten. Das macht das Schlucken, das Kauen und auch das Sprechen nach und nach anstrengender, schmerzhafter und letzten Endes sogar geradezu unmöglich.

Des Weiteren treten oft gleichfalls voranschreitende Schwellungen und Taubheitsgefühle auf. Sichtbare Tumore werden gleichwohl, aber nicht allzu häufig diagnostiziert. Andersartig sieht es mit roten und weißen Flecken am Zahnfleisch aus, die verstärkt als Anzeichen für Mundkrebs gehandelt werden. Der behandelnde Zahnarzt, ist die richtige Anlaufstelle bei einem Verdacht auf Mundkrebs. Er ist in der Lage alle weiteren Verfahren zur Diagnose und zur Behandlung einzuleiten.

Am ehesten lässt sich der Diagnose Mundkrebs vorbeugen, indem man auf übermäßigen und langzeitigen Alkoholgenuss und das Rauchen verzichtet. Desgleichen recht hilfreich, aber kein absolut sicheres Mittel zur Vorbeugung, ist eine erhöhte Mundhygiene.

Die Verwendung von Mundspülungen und regelmäßiges Zähneputzen, können das Risiko an Mundkrebs zu erkranken verringern, aber nicht konsistent ausschließen. Vor allem Nikotin ist einer der Stoffe, der Mundkrebs beim Rauchen am stärksten fördert.

Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen beim Zahnarzt können Mundkrebs an sich zwar nicht verhindern, aber die Behandlung durch eine rechtzeitige Erkennung sehr viel einfacher, gezielter, erfolgversprechender und sanfter machen.

Mundkrebsdiagnostik
Rechtzeitige Diagnose kann das Leben retten!


Eine rechtzeitige Erkennung von Mundkrebs ist leider alles andere als einfach. Insofern bleibt die Erkrankung auch oft viel zu lange verborgen.

Zu Beginn zeigt sich der Mundkrebs mit minimalen Stellen oder auch Wunden im Mund, die sich im Laufe des Krankheitsverlaufes häufen. Solcherlei verbinden sich oft jedoch auch mit unerklärlichen Schmerzen, die sich im gesamten Mundinnenraum und an den Lippen bereiten. Das macht das Schlucken, das Kauen und auch das Sprechen nach und nach anstrengender, schmerzhafter und letzten Endes sogar geradezu unmöglich.

Des Weiteren treten oft gleichfalls voranschreitende Schwellungen und Taubheitsgefühle auf. Sichtbare Tumore werden gleichwohl, aber nicht allzu häufig diagnostiziert. Andersartig sieht es mit roten und weißen Flecken am Zahnfleisch aus, die verstärkt als Anzeichen für Mundkrebs gehandelt werden. Der behandelnde Zahnarzt, ist die richtige Anlaufstelle bei einem Verdacht auf Mundkrebs. Er ist in der Lage alle weiteren Verfahren zur Diagnose und zur Behandlung einzuleiten.

Am ehesten lässt sich der Diagnose Mundkrebs vorbeugen, indem man auf übermäßigen und langzeitigen Alkoholgenuss und das Rauchen verzichtet. Desgleichen recht hilfreich, aber kein absolut sicheres Mittel zur Vorbeugung, ist eine erhöhte Mundhygiene.

Die Verwendung von Mundspülungen und regelmäßiges Zähneputzen, können das Risiko an Mundkrebs zu erkranken verringern, aber nicht konsistent ausschließen. Vor allem Nikotin ist einer der Stoffe, der Mundkrebs beim Rauchen am stärksten fördert.

Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen beim Zahnarzt können Mundkrebs an sich zwar nicht verhindern, aber die Behandlung durch eine rechtzeitige Erkennung sehr viel einfacher, gezielter, erfolgversprechender und sanfter machen.
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